Über den Erhalt von öffentlicher Kunst aus der DDR wurde nach ihrem Ende viel gestritten. Manchmal wurden aber auch einfach Fakten geschaffen, wie etwa beim Abriss von Josep Renaus „Marsch der Jugend in die Zukunft“, das am ehemaligen Bildungszentrum in Halle-Neustadt angebracht war. Laura Käpernick, Hannah Schwarzer, Nadja Sokolovska und Marianne Wiese gehen in dieser Podcastfolge der Frage nach, warum uns manche Kunstwerke erhalten bleiben, während andere verschwinden und welche Funktion öffentliche Kunst heute erfüllt. Im Interview: Matthias Kunkel, Koordinator für Bildende Kunst im Fachbereich Kultur der Stadt Halle.
Radio Renau entstand als Beitrags- und Podcastserie im Rahmen eines Seminars der Romanistik an der Uni Halle. Weitere Beiträge der Serie sind auch hier verfügbar.
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