In Russland beginnt diese Woche die WM. Dazu gilt seit dem 25. Mai der politische Ausnahmezustand, der Proteste erschweren soll. Dennoch demonstrierten am Sonntag in Moskau etwa 2.000 Menschen gegen Repression und Willkür. Anarchistische, antifaschistische bis hin zu nationalistische Gruppen demonstrierten gemeinsam für die Freilassung inhaftierter politischer AktivistInnen. Über diese Demonstration und den Zusammenhang mit der WM sprachen wir mit der Journalistin Ute Weinmann, die in Moskau lebt und arbeitet.
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