Serbien: Eine Fahrradtour gegen Korruption

Eine Delegation serbischer Studierenden fährt gerade mit dem Fahrrad nach Straßburg und bringt ihre Forderungen von den Protesten, die in Serbien nun schon fünf Monate andauern, damit vor europäische Institutionen und eine europäische Öffentlichkeit. Am 04. April erreichten sie ihren zweiten Zwischenstopp: Budapest. Dort wurden sie von mehreren hundert Menschen auf dem Hősök tere, dem Heldenplatz, empfangen, die sich mit ihrem Anliegen solidarisierten. Radio Corax war vor Ort, um mehr über ihr Anliegen zu erfahren.

Heute erreicht die Fahrraddelegation Wien, dann geht es weiter über Emmersdorf (08.04.), Linz (09.04.), Salzburg (10.04.), München (11.04.), Ulm (12.04.), Stuttgart (13.04.) und Karlsruhe (14.04.). Am 15. April erreichen sie dann Straßburg.

Skript (mit übersetzten O-Tönen)

Essensbüffet beim Empfang. Foto: Aljoscha Hartmann

Am Samstag, dem 04. April versammeln sich erneut mehrere hundert Menschen auf dem "Heldenplatz" in Budapest, vor einer großen monumentalen Statue, und direkt vor der albanischen und der serbischen Botschaft, die heutige Versammlung an diesen Ort ist eine ganz besondere, auch wenn sie eigentlich auch mit den regelmäßigen Demonstrationen zusammenhängt, die Hana zusammen mit anderen serbischen Menschen in Budapest seit dem aufkommen der Studierendenproteste in Serbien vor der Botschaft organisiert.

„Wir haben eine Gruppe von Leuten hier in der Diaspora in Budapest, die jedes Wochenende Solidaritätsproteste vor der serbischen Botschaft organisieren, aber auch viele von uns und die meisten von uns fahren im Grunde jedes Wochenende oder jedes zweite Wochenende zurück nach Serbien, um dort zu unterstützen.“

Die versammelten Menschen heute, richten ihre Rufe jedoch nicht direkt in Richtung der Botschaft, stattdessen wird auch fröhlich Gesungen und ein großer Tisch, voll geladen mit Essen vorbereitet. Sie sind hier, um eine Delegation der serbischen Studierendenbewegung aus Novi Sad in Empfang zu nehmen, die heute in Budapest ankommen soll.

„Und wir sind gekommen, weil wir spüren, dass das, was sie in Serbien tun, wirklich erstaunlich ist und vielen Menschen großen Mut macht. Wir sind also hier, um sie zu unterstützen, weil sie jetzt wirklich Helden sind. Wir hoffen also, dass sie weitermachen können. Als ich im Fernsehen gesehen habe, was am 15. März passiert ist, war ich so stolz und habe viel geweint, und ich habe meiner Familie gerade eine Nachricht geschickt, dass ich so stolz und glücklich bin. Es geht nicht nur um die Studierenden. Es geht auch um die Eltern, die Großeltern, die Taxifahrer, die Anwälte. Es entwickelt sich also mehr und mehr. Das ist erstaunlich. Und es ist gut zu sehen, dass wir in diesem Teil der Welt eine solche, wie soll ich sagen, Verbesserung der Gesellschaft erleben.“

Wie zwei Teilnehmenden an der Versammlung, die nicht namentlich genannt werden wollen, hier ausführen, ist die aktuelle serbische Protestbewegung für viele Menschen hier eine große Inspiration. Was im November 2024 mit vereinzelten Demonstrationen gegen Korruption los ging, weitete sich im Zuge von Angriffen auf die Demonstrationen von Studierenden durch bezahlte Schläger des Regimes auf alle Fakultäten des Landes aus und hat heute auch große Teile der Gesellschaft erfasst. Im Kern steht eigentlich die Forderung nach Gerechtigkeit für inzwischen 16 Opfer eines tragischen Einsturzes des Bahnhofsvordachs in Novi Sad, der zweitgrößten Stadt Serbiens. Den Vertrag mit einem chinesischen Unternehmen, welches das Dach kurz zuvor renoviert haben soll, hält das Regime bis heute unter Verschluss und Strafen für die verantwortlichen gab es auch kaum welche. Für Hana, die mit gelber Warnweste und einem Megaphon in der Hand die Versammlung mit koordiniert, war dieses Ereignis auch ein entscheidender Moment jetzt endlich Widerstand zu leisten.

„Ich war schon vorher aktivistisch unterwegs, aber ich war bei den Protesten von Anfang an dabei, denn es war eine sehr große Tragödie für uns und für mich selbst, ich komme aus Novi Sad, der Stadt, in der die Tragödie passiert ist, also war es für alle Serben und besonders für die Menschen aus Novi Sad sehr emotional. Und wir waren wirklich wütend und wir waren wirklich traurig, und ich glaube, diese Emotionen waren es, die dazu führten, dass wir sagen mussten: Leute, wir müssen jetzt etwas tun.“

Die Forderungen sind dabei seit Monaten immer dieselben, welche die Studierenden wie ein mantra immer und immer wieder anbringen.

„Die erste ist die Öffnung der gesamten Dokumentation über die Renovierung des eingestürzten Bahnhofs, die Verfolgung der Leute, die für diese Todesfälle verantwortlich sind, die Verfolgung der Leute, die Studierende verprügelt und sie bei den Protesten mit Autos überfahren haben, und das einzige, was die Regierung tatsächlich getan hat, ist die 20%ige Erhöhung des Budgets für die Universitäten in Serbien, und wir warten immer noch und hoffen auf diese drei.“

Der Empfang steht parat. Foto: Aljoscha Hartmann

Während die Menge auf die Fahrraddelegation aus Serbien wartet, welche an diesem Tag in Budapest ankommen wird bevor es über Wien, München, Ulm, Stuttgart und Karlsruhe nach Straßburg geht, wird immer wieder eine Parole oder ein Lied angestimmt. Serbische und Ungarische Flaggen sind zu sehen, ebenso wie selbst gemachte Flagge und Plakate, auf denen sich immer wieder die Rote Hand als Symbol wiederholt, welche für das Blut an den Händen des Regimes steht. Ein Schild trägt auf serbisch den Spruch "Wenn wir erwachsen werden, werden wir Studierende sein". Der Buchstabe S wurde dabei mit einem Superman-Logo ersetzt. Es wird gehalten von Miłosz, der umzingelt ist von drei Kindern, denen er immer wieder das Schild in die Hand gibt, bevor er es doch wieder halten muss wenn sie weg rennen.

„Es funktioniert in beide Richtungen, es soll… die Kinder sollen es halten, aber es funktioniert auch für die Erwachsenen, richtig? Auf eine metaphorische Art und Weise. Wir haben also nicht getan, was getan werden sollte, also müssen es jetzt die Studierenden tun.“

Und was die Studierenden hier vorhaben, ist ein Appell an ganz Europa zu richten, zwar in Strasbourg, aber der Appell ist laut Hana eigentlich nicht an die EU als Institution gerichtet.

„Wir werden nicht mit der Europäischen Union sprechen, sondern mit dem Europarat, dem Serbien angehört, und sie gehen zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg, deshalb gehen sie nach Straßburg. Und wir denken, dass dies wirklich wichtig ist, weil unsere Regierung seit fünf Monaten nichts getan hat, und wir wollen das Bewusstsein in Europa schärfen und über die Institutionen, die außerhalb Serbiens liegen und größer sind als unser Land, Druck auf unsere Regierung ausüben, damit wir vielleicht etwas tun können.“

Als es endlich so weit ist, bildet die Menge ein großen Gang, und die lange, gerade Straße, die auf den Heldenplatz in Budapest zugeht, kommt eine Gruppe von an die 80 Fahrrandfahrern zu, alle mit gelben Warnwesten ausgestattet. Ihnen wird lautstark zugejubelt, während sie in die Menge fahren.

Die Delegation fährt auf den Platz ein, vorbei an der serbischen Botschaft. Foto: Aljoscha Hartmann

Minutenlang herrscht Aufregung und etwas Chaos, als alle da sind heben sie triumphierend ihre Fahrräder in die Höhe, die zweite von vielen Etappen haben sie nun geschafft. Was folgt,ist die 16-Minütige Stille, mit der die Studierenden bei jeder Protestaktion den Opfern beim Einsturz des Bahnhofsvordachs in Novi Sad gedenken. Nach dieser bedeutungsvollen Pause berichtet mir einer Der Fahrradfahrenden, Milica, wieso sie diese Strecke nach Straßburg mit dem Fahrrad auf sich nehmen.

„Erstens, weil wir einige Veränderungen brauchen, und dann natürlich, weil es so herausfordernd ist, und weil es hier so viele gute Leute zu treffen gibt, Freunde, und die ganze Erfahrung ist großartig und für einen guten Zweck. Es hebt unseren Protest auf die nächste Ebene, und wir hoffen, dass diese nächste Ebene etwas für diesen Protest tun wird. Wir hoffen, dass das Europäische Parlament und die Europäische Union in irgendeiner Weise tätig werden, um unser Land zu etwas zu bewegen.“

Das so viele Menschen sie hier erwarten und begrüßen in Budapest gibt Milica frische Energie, wie am leuchten in seinen Augen auch klar zu erkennen ist.

„Das hebt wirklich unsere Moral, vorwärts zu gehen und unser Ziel zu erreichen.“

Das diese Reise notwendig ist, weiß Hana, den die Unterstützung für ihr anliegen von Europa ist aus ihrer Perspektive bisher ungenügend gewesen.

„Nun, ich denke, die Unterstützung fehlt bisher, aber mit diesem Weg wird es besser werden.“

Bisher - mit zwei Tagesetappen nun vollbracht - gab es laut Milica kaum Probleme auf der Strecke, dafür viele Momente wo sie Solidarität von der Bevölkerung erfahren haben.

„Es gab nicht allzu viele Probleme. Sie sind uns die ganze Zeit gefolgt, also war es wirklich gut. Sie sperrten einige Straßen für uns an einigen Stellen, an denen wir zum Radweg mussten, aber das ist keine große Sache. Wir sind dort gefahren. Hier in Ungarn gibt es wirklich gute Radwege, es ist also viel besser als zu Hause. Während der Fahrt haben uns viele ungarische Fahrer unterstützt. Ich bin mir nicht sicher, ob es Ungarn oder Serben sind, aber ich glaube, es sind Ungarn, denn es waren hauptsächlich Lastwagen, und sie haben uns auch unterstützt. Außerdem haben uns so viele Autos mit ungarischen Nummernschildern unterstützt, das ist ein tolles Gefühl.“

Wie Miłosz, der hier auf die Delegation gewartet hat um sie zu empfangen schildert, ist Solidarität für diese Bewegung in Serbian für ihn auch eine selbstverständlichkeit

„Die Bewegung ist wichtig, weil wir das ganze System ändern wollen, damit es an der Wurzel gepackt wird, denn die regierenden Parteien, die Regierungen sind in unserem Land nicht leicht zu ändern. Und es ist, wissen Sie, es ist im Grunde nur ein Mann, der über alles entscheidet. Das ist im 21. Jahrhundert nicht akzeptabel. In jedem Jahrhundert, aber im 21. ganz besonders.“

Es ist eine Welle der Solidarität, die nun diese Delegation begleitet, welche das potential hatin den kommenden Tagen zu wachsen - und eine europäische Öffentlichkeit auf die Forderungen der Studierenden in Serbien aufmerksam machen soll. Während ursprünglich vor allem die serbische Diaspora die Delegationsreise planerisch unterstützt hat, weitet sich der Kreis der involvierten Menschen laut Milica aus.

„Nun, zuerst hatten wir einen Plan, und dann, wenn wir Halt machen, dann werden Kontakte geknüpft. Und die Diaspora ruft von sich aus an und hilft, und es ist wirklich hilfreich für uns, um Übernachtungen und Empfänge zu organisieren. Es gibt so viele Menschen aus unserem Land, die in diesen Städten leben, also wirken wir auf die Serben in Europa ein, sich unserem Kampf anzuschließen. Und etwas zu bewirken. Wir haben so viele Geschichten über wirklich große Empfänge gehört, besonders in Wien. Ich glaube, ich habe gehört, dass dort etwa 50.000 Menschen auf uns warten. Wien ist eine wirklich große serbische Stadt, so viele Menschen warten dort auf uns, und wir werden sehen, wie das weitergehen wird.“

Jubelnd werden die Fahrräder in die höhe gehalten. Foto: Aljoscha Hartmann

Das die Solidarität so sehr um sich greift, verbindet Hana auch mit der politischen Entwicklungen in den Nachbarländern Serbiens, auch jenen, welche in der EU sind.

„Nun, es ist nicht nur das serbische Problem, denn wir können jetzt in anderen Ländern wie Griechenland und Mazedonien sehen, dass sie die gleichen Probleme haben wie wir, und das ist natürlich die Korruption, und die Menschen sehen diese Probleme selbst in ihren Ländern und deshalb zeigen sie Solidarität mit uns. Es ist sehr wichtig, das Bewusstsein in den anderen Ländern zu schärfen, wie ich schon sagte, und wir sind wirklich froh, dass wir ungarische Menschen hier sehen können, Sie sind aus Deutschland, sagten Sie. Es ist wirklich wichtig, und wir sind wirklich froh, dass Europa uns unterstützt. Die Studierenden hier zeigen auch eine Art von revolutionärem Gefühl, weil sie viele Probleme mit der politischen Situation in Ungarn haben, aber es gibt viele Menschen in Serbien, in Wien und in Österreich, aber es sind nicht nur die Menschen, die diese Art von Problemen haben, sondern es ist im Moment eine globale Situation.“

Miłosz hingegen beklagt, das seiner wahrnehmung nach die wenigsten menschen in der Versammlung aus Ungarn kommen, viel mehr alle der anwesendenauch irgend ein persönlichen Bezug zu Serbien haben. Ihm zu Folge liegt das daran, das sie auch wenig über die Studierendenproteste in Serbien wissen.

„Nun, sie wissen nicht viel darüber. Normalerweise hören sie von Freunden, so wie ich. So werden sie, glaube ich, besser mit dem Thema vertraut. Aber ich glaube auch nicht, dass die Medien hier darüber berichten.“

Zwei der Menschen die Anwesend sind, sehen allerdings auch viele Parallelen vom serbischen Regime zu der ungarischen Politik, welche von Viktor Orban zur Autokratie umgebaut wurde.

„Es gibt viele Probleme, und wir können Korruption sehen. Wir sehen, dass der politische Einfluss in der Wirtschaft, in der Familie, im Freundeskreis und so weiter zunimmt. Aber ja, wenn ich eine Antwort geben müsste, würde ich sagen, ja, es könnte sein, dass der Wechsel kommen sollte. Es ist nicht gesund, wenn man mehr als 14, 15 Jahre an der Macht ist. Die Dummheit muss gestoppt werden. Das ist ganz sicher. Was passiert also in Serbien? Ich glaube, ich bin da ziemlich pessimistisch. In Ungarn wird das nicht passieren. Vielleicht haben wir einfach zu viel Angst.“

Miłosz stellt auch klar, das er eine ähnliche Bewegung auch in Ungarn gerne sehen würde.

„Sowas würden wir auch gerne tun.“

Was dabei die Protestbewegung in Serbien so kraftvollmacht, ist die klare Botschaft die sie vermitteln - also das es Gerechtigkeit für die Opfer der Korruption des Regimes braucht. Doch damit verbindet sich auch ein demokratischer Neuanfang - so haben sie sich in basisdemokratischer weiße selbst organisiert und leben vor, wie ein neues Serbien aussehen könnte, wenn ihr Forderungen endlich erfüllt werden. Das aus der wichtigen Forderung nach Gerechtigkeit auch eine Gegenwehr gegen das autoritäre Untergraben demorkatischer Werte ergibt, ist für Hana klar.

„Die Studierenden zeigen uns, wie direkte Demokratie aussieht, und meiner persönlichen Meinung nach gibt es keine direkte Demokratie in dieser Welt, und es ist ein bisschen unmöglich, sie zu organisieren, aber Demokratie sollte so aussehen, nicht wie der Wahlbetrug, den wir vor ein paar Jahren in Serbien gesehen haben, sondern wie eine echte Demokratie, in der es Institutionen gibt, in der es eine separate Regierung gibt und in der die Regierungszweige keinen Druck auf andere ausüben. Ich denke also, wir sollten uns wirklich an der Art und Weise orientieren, wie die Studierenden Demokratie leben.“

Das sie damit erfolgreich sein könnten, glaubten sie am Anfang selbst nicht. Zu häufig waren Proteste in Serbien bisher verebbt, genau so wie heute die meisten ungarn überzeugt sind, das Widerstand gegen Orban eh kein Erfol haben wird. Doch in Serbien läuft es dieses mal anders.

„Aber dieses Mal denke ich, dass die Emotionen, die Traurigkeit, die Wut, einfach alles dafür getan hat, dass diese Revolution nicht stirbt, dass dieser Kampf nicht stirbt, und deshalb sind wir immer noch hier und deshalb sind wir immer noch auf der Straße, bis die Regierung etwas tut.“

Für Miłosz gehört aber auch ein fester glaube an Veränderung zu dem Erfolg der Bewegung dazu.

"Nun, wenn wir nicht daran glauben, wird es nicht passieren, richtig? Es wird passieren, denn jetzt ist es wirklich ernst. Es ist wirklich sehr, sehr ernst geworden. Die Menschen protestieren im ganzen Land, überall, jeden Tag. Ich glaube aufrichtig daran, dass es besser wird. Wenn mein Glaube ein wenig nachlässt, dann sehe ich etwas Neues, und es geht zurück zum Maximum."

Auch für Milica, der auf den Fahrrad bis Straßburg mit fährt um auf dem Weg und dort die Forderung nach Gerechtigkeit und Demokratie durch Europa zu tragen, ist noch lange nicht das Ende der Mobilisierungsfähigkeit der Bewegung erreicht - und so bleibt die Hoffnung darauf das sie durch ihre Beharrlichkeit am Ende gegen das korrupte Regime von Aleksandar Vučić gewinnen werden.

"Wir können noch viel mehr erreichen, aber ein wirklich großer Teil Serbiens ist jetzt deswegen auf den Beinen, und wir ziehen jeden Tag viel mehr Menschen an. Mein Herz geht auf, wenn ich sehe, dass meine Eltern, Großeltern und andere, die nicht für diesen Kampf waren, jetzt ihre Meinung ändern, denn das ist ein Ziel. Wir beenden jeden Tag so müde, aber dann gehen wir schlafen, und morgen wieder und wieder, bis Straßburg. Wir sind ausdauernd, also wollen wir der Welt zeigen, wie ausdauernd wir sind. Mit dem Bus zu fahren ist einfach zu einfach und es ist nicht die gleiche Botschaft wie diese."

Ein Protestschild auf der Versammlung. Foto: Aljoscha Hartmann


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Die Fahrradfahrenden werden empfangen. Foto: Aljoscha Hartmann