Mit der Corona-Pandemie hat sich der reguläre Studiumsbetrieb gravierend geändert. Die Lehre wurde ins Virtuelle verlegt und das Studierendenleben beschränkt sich auf das eigene Zimmer. Dabei verstärken sich die Probleme, die mangelnde Investitionen und fehlende finanzielle Unterstützung der Studierenden schon seit Jahren produzieren. Ein neuer, umfassender Studierendenprotest ist jedoch nicht zu erkennen.
Radio Corax sprach mit drei verschiedenen Personen über die Probleme, denen Studierende aktuell gegenüberstehen und über die Herausforderungen für studentischen Protest. Zu hören sind: Iris Kimizoglu vom Vorstand des bundesweit organisierten freien zusammenschluss von student*innenschaften, Sandro Phillipi vom Bündnis Lernfabriken…meutern! und Lukas Wanke, Vorsitzender Sprecher des Studierendenrats der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
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