Uranabbau fand in der DDR wie auch in der BRD statt. Nach der Wiedervereinigung wird dieser konsequent nach Afrika, Australien oder Kasachstan ausgelagert. Das hat Folgen für die Menschen in den betroffenen Regionen, denn der Abbau ist schädlich für Mensch und Natur. Angelika Claußen ist Expertin für Langzeitschäden geringer Radioaktiver Strahlung und Präsidentin der europäischen Sektion der Ippnw, der International Physicians for the Prevention of Nuclear War. Sie hat am heute veröffentlichten Uranatlas mitgewirkt. Radio Corax sprach mit ihr über die Folgen von Uranabbau.
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