Nach dem Bruch mit der Sowjetunion musste und wollte das II. Jugoslawien einen eigenen Weg gehen. Zu den Besonderheiten Jugoslawiens ab Ende der 40er, Anfang der 50er-Jahre gehörte die Einführung der Arbeiterselbstverwaltung. Die Betriebe sollten von den ArbeiterInnen selbst verwaltet werden - nicht als staatliches, sondern als gesellschaftliches Eigentum. Wir sprachen mit Krunoslav Stojaković - Mitarbeiter des Regionalbüros Südosteuropa der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Belgrad.
Unsere Arbeit ist nur dank eurer Unterstützung möglich. Wir freuen uns immer über Spenden oder Fördermitgliedschaften. Noch besser ist es natürlich, wenn ihr Lust habt selber Radio zu gestalten und freies Radio nicht nur hört und unterstützt, sondern auch macht! Gerne könnte ihr uns jederzeit Feedback geben.