Zur Situation der Bewohner*innen im Lager Krumpa

In Krumpa (Sachsen-Anhalt) wird durch die Coronakrise noch einmal mehr deutlich, dass "Gemeinschaftsunterkünfte" oder auch Lager keine guten Orte zum Leben für asylsuchende Menschen sind.
Im Interview schildert ein Bewohner die Zustände im Lager in Krumpa, wie es zur Quarantäne kam und wie Verwaltung sowie hetzende Nachbarn ihre Freiheit einschränken, selbst nach Beendigung der Quarantäne.
„Einen eigenen Ort zum Wohnen für jede und jeden einzelnen, damit Gesundheit und Würde für alle garantiert ist“ das fordet ein Bündnis aus Bewohner*innen und Unterstützer*innen.
Der Beitrag ist auf englisch/ deutsch und wurde von einer solidarischen Unterstützer*innengruppe erstellt.


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Symbolbild: Geflüchtete sitzen hinter einem Zaun Urheber: Gerd Altmann, entnommen von Pixabay