Zwangseinweisungen in venerologische Stationen in der DDR

In der DDR fand eine strukturelle Repression von Frauen und Mädchen statt. Denn diese konnten bei Verdacht auf Geschlechtskrankheiten in sogenannte venerologische Stationen eingewiesen werde. Und zwar zwangseingewiesen. Erst kürzlich hat eine studentische Initiative aus Dresden Vorträge zu diesen Stationen organisiert. Max, einer der Organisatoren und ein Mitglied von der Initiative KritMed hat mit Radio Corax über das Thema gesprochen.


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entnommen von https://www.facebook.com/KritMed-574376872919669/