Institut Für Staatspolitik dichtmachen

Das Institut für Staatspolitik gilt als rechter Thinktank. Der Autor und Verleger Götz Kubitschek züchtet in dem Dorf Schnellroda nahe Halle seine Kartoffeln und phantasiert von seinem Leben ohne eine multikulturelle Gesellschaft.

Zweimal im Jahr kommen Akteure der neuen Rechten von überall als Teilnehmer:innen zu den sogenannten Sommer und Winterakademien. Debatten um die Deportation von Bundesbürger:innen wurden hier unter dem Begriff Remigration, wurden hier schon seit vielen Jahren geführt. Insbesonder unter Beteiligung der bekannten IB Kader Mario Müller und Martin Sellner. Letzterer war bevor er dieses Jahr mit einem Einreiseverbot belegt wurde, bei jeder Akademie zugegen. Warum die neurechten Ideen die im IFS besprochen wurden nicht schon viel früher zu einem gesellschaftlichen Aufschrei, ähnlich wie dem zu der Geheimkonferenz in Potsdam, geführt haben? Das haben wir das Bündnis IFS dichtmachen gefragt.


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