Den Dokumentarfilm "Bei uns heißt sie Hanka" von Regisseurin und Autorin Grit Lemke, die selbst Sorbin ist, hat sie der sorbischen Kultur und ihrer selbstbewussten Wiederentdeckung durch eine neue Generation junger Sorbinnen und Sorben gewidmet. Im Gespräch mit ihr kommt u.a. die Unterdrückung der sorbischen Kultur und gleichzeitig ihre Vielfalt zur Sprache, sowie die Geschichte hinter dem Filmtitel. „Bei uns heißt sie Hanka“ feiert am 19. April im Passage Kino in Leipzig Premiere um 17.45 Uhr, bei der Grit Lemke auch anwesend sein wird. In Halle läuft der Film ab dem 18. April im Puschkino um 18 Uhr und dann bis in die kommende Woche hinein zu unterschiedlichen Zeiten. In Berlin läuft „Bei uns heißt sie Hanka“ im Krokodil Kino im Prenzlauer Berg, ebenfalls am 18. April ab 19 Uhr.

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