Über 100 Jahre Verflechtung von Gewerkschaften und Militär

»Lieber tot als rot«, diese Parole erinnert an finsterste Kalter Krieg Zeiten und bittersten Antikommunismus der 30er Jahre. So lautet aber auch ein Buchtitel, des jüngst erschienen Buches „Lieber tot als rot. Gewerkschaften und Militär in Deutschland seit 1914“. Gerade die einst als „vaterlandslose Gesellen“ beschimpften Gewerkschaftler*innen mauserten sich über die Jahre zu systemtreuen Helfern, gerade innerhalb der Rüstungsindustrie. Über die Entwicklung dieser Zusammenarbeit sprachen wir mit Malte Meyer, dem Autor des Buches.


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