„Mein Herz ist das gestrige, ist’s auch das deine noch?“ fragt Ferdinand Luise. Er, der Sohn eines einflussreichen Präsidenten am Fürstenhof – sie, aus bürgerlichem Hause. Damit: eine Liebe, die nicht sein darf, so schreibt es die gesellschaftliche Trennung der Stände vor. Wie man eine solche Erzählung heute auf die Bühne bringt, darüber sprachen im Interview Hauptdarstellerin Marlene Tanczik und Regisseur Ronny Jakubaschk.