Das Spielen kann ein schöner Aufenthalt im Ausnahmezustand sein: es muss mit Ernst betrieben werden, aber keinem Nutzen unterliegen. Zumindest wenn es ein echtes Spiel ist.
Doch dieses ist in Gefahr, meint der Philosoph Christoph Quarch, und hat deshalb in Zusammenarbeit mit dem Neurobiologen Gerald Hüther ein Buch zur Rettung des Spiels verfasst.
Wir haben mit ihm über das Spielerische, seine Grenzen und den gesellschaftlichen Stand des Spielens gesprochen.
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