Antisemitismus auf der Leipziger Buchmesse

Auf der Leipziger Buchmesse fand unter zahlreichen Präsentationen von Neuerscheinungen auch eine Veranstaltung des Manifest Verlags zu dessen neuem Buch über Ahed Tamimi statt. Die Veranstaltung und das Buch sind ein Beispiel für Antisemitismus (von links) auf der Buchmesse. Noch problematischer wird es, wenn der verantwortliche Manifest-Verlag zum Bündnis "Verlage gegen Rechts" gehört. Kritisch gegenüber antisemitischen Positionen auf der Buchmesse und bei "Verlage gegen Rechts" äußerte sich das Junge Forum der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft, Radio Corax sprach mit dem Mitglied Christian Kleindienst.


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