Die Initiative "Aufbruch Ost" wird mittlerweile besonders im Zuge der bevorstehenden ostdeutschen Landtagswahlen mit viel Aufmerksamkeit bedacht. Die Leipziger Gruppe setzt sich mit der Aufarbeitung der Nachwendezeit in Ostdeutschland auseinander. Heutige Eigentums- und Arbeitsverhältnisse in den Neuen Bundesländern werden von ihnen historisch kontextualisiert, indem die Privatisierungen von Eigentum durch die Treuhandgesellschaften näher beleuchtet werden. Welche Erfahrungen Ex-DDR Bürger*innen in dieser Zeit gemacht haben, finden die überwiegend jungen Studierenden der Initiative in persönlichen Gesprächen heraus. Sie wollen der AfD das Ost-Thema abnehmen und und in persönlichen Begegnungen rassismuskritisch intervenieren.
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