Die Arbeit für JournalistInnen ist in vielen Ländern schwerer und riskanter geworden - das geht aus der Jahresbilanz von Reporter Ohne Grenzen hervor, die gestern veröffentlicht wurde. Die derzeit gefährlichsten Länder für Medienschaffende sind demnach Syrien, Mexiko, Afghanistan, Pakistan und Somalia. Seit Jahresbeginn sind weltweit mindestens 49 Medienschaffende getötet worden, über 380 Menschen sitzen weltweit wegen ihrer Arbeit in Haft. Wie das einzuordnen ist, darüber sprachen wir mit Anne Renzenbrink von Reporter ohne Grenzen.
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