Magersüchtige sind immer Teenie-Mädchen und Bulimikerinnen übergeben sich. Diese und weitere Mythen sind über essgestörte Menschen leider immer noch verbreitet. Damit will dieser Beitrag aufräumen. Mit einer differenzierten Sicht beleuchtet er die Sicht Betroffener und nimmt eine feministisch-philosophische Sicht ein. Wir gehen den Fragen auf den Grund, welche gesellschaftlichen Einflüsse für Essstörungen verantwortlich sind und, ob Schönheitsideale tatsächlich eine Rolle dabei spielen. Es sprechen Liz, Dani und die Philosophin Isabella Marcinski.
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