Die UNESCO hat den 16. Mai zum internationalen Tag des Lichts ernannt. Alljährlich soll dieser Tag die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Bedeutung des Lichts unter anderem in der Wissenschaft, Kultur, Kunst, Bildung, Medizin, Kommunikation und Energienutzung lenken. In unserem Alltag ist Licht allgegenwärtig. Die Städte und Straßen sind an vielen Orten nachts hell beleuchtet. Seit wann es die Stadtbeleuchtung gibt und wie sie sich auf das Sicherheitsempfinden auswirkt, wie energieeffizient das Licht in der Stadt mittlerweile ist und wie schädlich Beleuchtung sein kann, wenn sie im Übermaß eingesetzt wird, darüber sprachen wir mit Rainer Barth. Er ist ausgebildeter Elektromonteur, Diplom Ingenieur der Elektrotechnik und leitet in Leipzig die Abteilung Stadtbeleuchtung, die im Verkehrs- und Tiefbauamt angesiedelt ist.
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