Spätestens, wenn die in Verantwortung und im Parlament sind, dann wird sich schon zeigen, dass man die nicht wählen kann. Und dann zerstreiten sie sich und dann ist der Spuk vorbei. So oder so ähnlich wurde und wird oft gehofft, wenn rechte Parteien Wahlerfolge feiern. Und an den Beispielen DVU und NPD hat sich das ja vielleicht auch gezeigt. Anders sieht es mit der AfD aus. Die wird aller Prognose nach am Wochenende in Hessen auch noch in das letzte AfD-freie Landesparlament einziehen. Im Bundestag sitzt die Partei seit inzwischen mehr als einem Jahr. Der Politikwissenschaftler Christoph Butterwegge hat die Parlamentsarbeit der AfD und den Umgang der anderen Parteien mit der AfD analysiert.
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