Heute gehts um die Recherche der taz zum Netzwerk der AfD und Rechtsextremisten. Wir blicken auf den "Lebensborn" der im zweiten Weltkrieg Kinder aus besetzten Gebieten entführte, um sie zu "germanisieren" und NSDAP-Familien zur Pflege zu geben. Hermann Lüdeking ist eines dieser geraubten Kinder und verklagte letzte Woche das Bundesfinanzministerium auf Entschädigung. Zu guter letzt rufen wir auf, zum TagX der Urteilsverkündung im NSU-Prozess bundesweit auf die Straße zu gehen und darauf aufmerksam zu machen, dass das Ende des Prozesses bei Weitem nicht das Ende der Aufarbeitung sein darf.
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