In seinem neuen Roman "Arbeit" portraitiert der Autor Thorsten Nagelschmidt eine Berliner Nacht aus Sicht derer, die nachts wach sind und ihren Job erledigen, während Studenten, Touristen und Raver feiern. Dabei begleitet man eine Notfallsanitäterin bei ihrer Schicht, erhält Einblick in die Arbeit einer Riderin, fährt mit dem Taxifahrer nach Halle/Saale, fragt sich ob der Drogendealer noch Freunde oder nur Stammkunden hat. Thorsten Nagelschmidt blickt in "Arbeit" vor allem auf prekäre Tätigkeiten und gibt ihren ProtagonistInnen endlich eine Bühne. Als großer Gesellschaftsroman wurde "Arbeit" bereits betitelt. Wir sprachen mit Thorsten Nagelschmidt über sein Buch.
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