Dokumentarfilm „Immer und Ewig“

Anfang November feierte der Dokumentarfilm "Immer und Ewig" von Fanny Bräuning seine Premiere auf dem Festival DOK Leipzig. "Immer und Ewig" begleitet die Eltern der Filmemacherin auf einer Reise im Campingbus, kreuz und quer durch Südeuropa. Ihre Reise - und ihr gemeinsames Leben - folgt jedoch ganz speziellen Bedingungen. Annette hat Multiple Sklerose und ist seit 20 Jahren halsabwärts gelähmt. Ihr Mann Niggi war früher Fotograf. Er hat seinen Beruf aufgegeben, um sie zu pflegen.
"Immer und Ewig" erzählt von einer großen Liebe, von Vertrauen und Verbundenheit, aber auch von gegenseitiger Abhängigkeit.


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