Heute vor 114 Jahren (31.01.1910), kam in Magdeburg, die amerikanisch-deutsche Schriftstellerin, Regisseurin und Theaterleiterin Nomi Rubel zur Welt. Als Künstler*in mit jüdischen Wurzeln war in der Zeit des Nationalsozialismus für sie ein Leben in Magdeburg und allgemein in Deutschland unmöglich, sodass sie zuerst nach Palästina flüchtete und später auch weiter im Exil in den Vereinigten Staaten Amerikas lebte. Die Kunst und vor allem das Schreiben begleitete sie dabei stets. In der Öffentlichkeit geriet Rubels Schaffen bisher eher weniger in Vordergrund. Ein Porträt ihres Lebens und Wirkens.
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