Khaled Alesmael erzählt in seinem autobiografisch fundierten Roman „Selamlik“ was es heißt, ein homosexueller Mann im diktatorischen Vorkriegssyrien zu sein. „Selamlik“ handelt von der “heimlichen Revolution” - dem verborgene Leben homosexueller Männer in Damaskus. Der nach Schweden geflohene Autor
Khaled Alesmael erzählt in seinem Buch von der Angst schwuler Männer von islamistischen Rebellen verfolgt und ermordet zu werden. Mit poetischer Schönheit spricht er über diese ständige Angst, über erotische Freiräume in Damaskus und die Flucht nach Schweden.
Der
Roman "Selamlik“ ist vor kurzem in erster Auflage im Albino Verlag erschienen, umfasst 280 Seiten und kostet 24 Euro.
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