Drei Jahre hat es gedauert bis Mohamed Nabil eine Genehmigung bekommen hat, um in einem Frauengefängnis in Casablanca für einen Dokumentarfilm zu drehen. Sechs Tage durfte er dort sein, um den Alltag zu dokumentieren. Er bekommt aber schnell das Gefühl, selbst in einem Film zu sein, dass für ihn eine Kulisse aufgebaut wurde, die nicht ganz dem entspricht, was eigentlich an diesem Ort passiert. Im Gespräch mit Radio Corax berichtet er davon.
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