Ein Gelände in Leipzig: Hier wurde 1892 eine Zwangsarbeitsanstalt errichtet, wurden während des Nationalsozialismus als asozial stigmatisierten Gruppen verwahrt - zudem diente das Gelände als Sammelstelle zur Deportation. Auch in der DDR wurde das Gebäude genutzt, ebenso heute. Unter dem Titel "Verfolgung - Ausgrenzung - Verwahrung" wird ein Symposium am kommenden Wochenende all dies beleuchten und nach Kontinuität und Brüchen fragen. Eine der Organisatorinnen, Ann Katrin Düben, sprach mit Radio Corax.
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