Der Palast der Republik ist den meisten ein Begriff. Ab den 50er Jahren wurden in der DDR jedoch viele verschiedene sogenannte Kulturpaläste gebaut. Diese sollten dazu dienen, kulturelle Angebote für alle Menschen zugänglich zu machen und „sozialistische Persönlichkeiten“ zu bilden. Im Kultur- und Kongresszentrum Gera fand am 18. und 19. November eine Tagung zu genau diesen Palästen statt. Es wurde sich damit beschäftigt wie diese Paläste in Zukunft erhalten und gepflegt werden können. Uta Bretschneider ist die Direktorin des zeitgeschichtlichen Forums Leipzig und Mitorganisatorin der Tagung
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