The African Studies Podcast – Part 2

(English below)

Auch an den Universitäten Halle und Leipzig sind afrikanische Studierende in Afrika-Studien eingeschrieben. Sie studieren den afrikanischen Kontinent durch die Brille der europäischen Wissenschaft. Im Rahmen eines Forschungsprojekts, das die Afrikastudien in Deutschland durch die Linse der kritischen Rassentheorie untersucht, trafen sie sich mit einigen Kollegen, um darüber zu diskutieren, wie die kolonialen Wurzeln die Afrikastudien in Deutschland beeinflussen und wie sie den Studiengang wahrnehmen. Für ihre Diskussion mit dem Forscher Yusuf Serunkuma kamen die Studenten Ezz Ahmed, Mary Asamoah, Compassion Obano, Céline Mekhoukhe und Torben Grünhaupt zusammen, um dieses Thema zu diskutieren. Im zweiten Teil der Diskussion geht es darum, warum es Afrika-Studien in Deutschland gibt und wie sie europäische und afrikanische Perspektiven verbinden.

Das Projekt wird gemeinsam von der Martin-Luther-Universität Halle, der Universität Bayreuth und dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin durchgeführt.

(English)

African students are also enrolled in Africa Studies at the Universities of Halle and Leipzig. They study the African continent through the lens of European academia. As part of a research project examining Africa Studies in Germany through the lens of Critical Race Theory, they met with some colleagues to discuss how colonial roots influence Africa Studies in Germany and how they perceive the university course. For their discussion with researcher Yusuf Serunkuma, students Ezz Ahmed, Mary Asamoah, Compassion Obano, Céline Mekhoukhe and Torben Grünhaupt came together to discuss this topic. The second part of the discussion focuses on why there are Africa Studies in Germany and how they connect between European and African perspectives.

The project is run jointly by the Martin Luther University of Halle, the University of Bayreuth and the Max Planck Institute for Educational Research in Berlin.


Unsere Arbeit ist nur dank eurer Unterstützung möglich. Wir freuen uns immer über Spenden oder Fördermitgliedschaften. Noch besser ist es natürlich, wenn ihr Lust habt selber Radio zu gestalten und freies Radio nicht nur hört und unterstützt, sondern auch macht! Gerne könnte ihr uns jederzeit Feedback geben.