Über rechte Strukturen und persönliche Diffamierungskampagnen

Die extreme Rechte in Deutschland hat sich innerhalb der vergangenen Jahre modernisiert und: sie ist erstarkt. Neue Gruppen wie die Identitären arbeiten mit sich verändernden Organisationen wie dem Institut für Staatspolitik in Schnellroda zusammmen. Organisationen wie EinProzent gründeten sich aus diesem Umfeld der neuen Rechten heraus und in die Parlamente sind sie durch die AfD gut vernetzt. Die Strategie der extremen Rechten ist unter anderem Einschüchterung und Diffamierung von Kritikern: ob in Deutschland oder in Österreich. Auf diesen Umstand weist gerade der Blog vonnichtsgewusst hin. Darin schreiben die Autoren, wie sie selbst von einer Diffamierungskampagne der extremen Rechten betroffen sind. Dabei geht es um das rechte österreichische Magazin „InfoDirekt“ und die deutsche Organisation „EinProzent“ - die haben vor über einem halben Jahr eine systematische Hetz-, Lügen- und Einschücherungskampagne gegen eine Person aus der Gruppe unternommen - sie richtet sich gegen Jerome Trebing - man kennt ihn auch als einen der Hauptbetreuer des Accounts „Menschmerz“.
Jerome Trebing forscht und publiziert zur Ideologie und Organisation der extremen Rechten und ist diese Woche in Sachsen-Anhalt mit einem Vortrag unterwegs der betitelt ist "Ein Mosaik aus Brauntönen - Extreme Rechte in Sachsen-Anhalt".
Radio Corax sprach mit Trebing.


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