Seit Anfang 2020 wirbt die "Initiative Zusammenrücken" für ein völkisches Siedlungsprojekt. Dabei geht es darum, dass Neonazis aus Westdeutschland nach Ostdeutschland ziehen,um dort eine rechte und weiße Hegemonie herzustellen. Speziell fokussiert sich das Siedlungsprojekt auf den Raum um das sächsische Leisnig, zwischen Leipzig und Dresden. Es wird dabei vor allem auch um den Zuzug junger Familien geworben. Dabei vermarktet sich das Projekt als sehr erfolgreich: Die Initiative spricht von jährlich etwa 1000 Anfragen, 100 davon zogen dann tatsächlich um. Wir haben mit Franz Hammer von der Mobilen Beratung des Kulturbüros Sachsen über das Siedlungsprojekt gesprochen.
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