Eine Welt ohne Rassismus, Antisemitismus und Antifeminismus - das ist die große Utopie der Wanderausstellung "zusammentun. solidarisch gegen rechts". Die Ausstellung ist ab heute bis Mittwoch in den Franckeschen Stiftungen in Halle zu besichtigen. Wir sprachen vorab mit der Mit-Begründerin der Ausstellung, Hannah Eitel. Sie gehört zur Fachstelle Bildungsallianzen gegen rechte Ideologien in der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen. Hannah Eitel erzählt von der Idee der Ausstellung, über die Potenziale von zivilgesellschaftliche Vereine und berichtet von Übergriffen auf Intitiativen, die sich in Sachsen gegen Rechts positionieren. Die Ausstellung ist zusammen mit "Demokratie buchstabiert" ab heute bis Mittwoch in den Franckeschen Stiftungen in Halle zu besichtigen. Die Vernissage beginnt heute um 18.30 Uhr in den Räumlichkeiten vom Haus 31 und Hannah Eitel wird einen Rundgang anbieten. Außerdem finden sich die Audiofiles der Ausstellung zum Nachhören auf der Website des Projektes "Weiterdenken" von der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen.
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