„Die doppelte Mauer-Rassismus von DDR bis heute“

"Die Kampagne „Die doppelte Mauer – Rassismus von DDR bis heute“ möchte die Lebensrealität Derjenigen sichtbar machen, die von Rassismus betroffen waren und immer noch sind, und auch im Wendemärchen-Narrativ allzu oft vergessen werden".

So lautet der Ankündigungstext einer Podiumsdiskussion, die am kommenden Samstag stattfinden soll im Pierre Grasse in Halle. Die Podiumsdiskussion wird in einer Kooperation zwischen der Initiative 12. August, der Rosa-Luxemburg Stiftung und der Heinrich-Böll Stiftung Sachsen Anhalt veranstaltet. Wir haben uns gestern mit Organisatorin der Podiumsdiskussion unterhalten. Sie ist auch aktiv in der Initiative 12. August. Zuerst ging es um den Entstehungshintergrund der noch sehr jungen Initiative.


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