Matthias Quent vom Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft aus Jena spricht über Jugendförderung zur Wendezeit und wie diese rechtsextreme Jugendliche, insbesondere in Weimar, für sich vereinnahmten. Dabei geht er auf den Nationalsozialistischen Untergrund sowie auf Aktualität in Bezug auf die AfD ein.
Das Neonazi-Hausprojekt „Dichterweg“ in Weimar
