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„Menschen töten und sich selbst leid tun“

Unter dem Titel "Menschen töten und sich selbst leidtun" analysiert Veronika Kracher in einem Gastbeitrag im Tagesspiegel welche Vorbilder der Attentäter von Halle offenbar hatte und welches Bild gekränkter ...mehr

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Terrorismus – ein männliches Phänomen?

Am 9. Oktober versuchte ein rechtsradikaler Mann in Halle ein Massaker in der jüdischen Synagoge anzurichten. Nachdem ihm dies missglückte erschoss er zunächst Jana L, die gerade zufällig zugegen ...mehr

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Es kann nicht weitergehen wie bisher – Forderungen des Bündnis „Halle gegen Rechts“

Das Bündnis "Halle gegen Rechts" engagiert sich seit Jahren gegen rechte Strukturen und Akteur*innen in Halle und Umgebung. Nach dem antisemitischen und rassistischen Anschlag der letzten Woche hat das ...mehr

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Der Katastrophe mit einem antifaschistischen Grundkonsens begegnen

„Der Sturm, vor dem wir euch gewarnt haben“, ist der Titel eines Gastbeitrags von Max Czollek, der in der vergangenen Woche auf Spiegel Online erschienen ist. Darin artikuliert der ...mehr

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Solidaritätsdemonstration nach Anschlag – Interview mit Bündnis gegen Rechts

Das Bündnis gegen Rechts Halle rief gestern gemeinsam mit den BetreiberInnen des Kiez-Döners in der Ludwig-Wucherer-Straße zur Solidaritäts-Demonstration auf. Etwa 2000 Menschen beteiligten sich daran. Die Demonstration fand in ...mehr

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Solidaritätsdemonstration nach Anschlag in Halle – Interview mit Betroffenen

"Solidarität" Das war der schlichte Titel der gestrigen Gedenkdemonstration an die Betroffenen des antisemitischen rechten Anschlags in Halle. An der Demonstration beteiligten sich etwa 2000 Menschen. Organisiert wurde sie ...mehr

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Gamification rechter Gewalt und der Anschlag in Halle

Das Ziel des rechten Terrorakts am Mittwochmittag in Halle war die Synagoge in der Humboldt-Straße. Dort befanden sich zum Zeitpunkt des Anschlags 51 Menschen um den bedeutenden jüdischen Feiertag ...mehr

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Amadeu Antonio Stiftung zu rechtem Terror in Halle

Der Schock und die Trauer nach dem antisemitischen und rassistischen Anschlag in Halle sitzt tief. Am Mittwochabend versammelten sich auf dem Marktplatz in Halle hunderte Menschen, um den Opfern ...mehr

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Unwillkommen im eigenen Land – Rückkehr nach Syrien

Tatsächlich wollen viele syrische Geflüchtete nach Syrien zurückkehren. In einer Umfrage Anfang 2019 sagten 69 Prozent der befragten syrischen Geflüchteten, dass sie gerne nach Syrien zurückkehren würden, eine Rückkehr ...mehr

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Die Situation von Rückkehrer*innen nach Afghanistan ist desaströs

Gestern am 8. Oktober fand aus München die mittlerweile 28. Sammelabschiebeflieger nach Kabul statt. Angesichts des Wahldesasters in Afghanistan und der daraus resultierenden chaotischen politischen Situation sowie der völlig ...mehr

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Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschuss Thüringen

Thüringen spielte für den Nationalsozialistischen Untergrund, kurz NSU, eine besondere Rolle: Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe wuchsen in Jena auf und gingen von Thüringen aus in den ...mehr

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5 Jahre Beobachtungsstelle Antiziganismus Berlin

Am 01.Oktober wurden in Berlin die Fallzahlen für Diskriminierung in Bezug auf Antiziganismus vorgestellt und zwar vom Amaro foro e.V. und zwar war das eine ganz besondere Vorstellung der ...mehr

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Neonazis in Weimar in den 90ern

Hacke war zu Beginn der 90er Anfang 20 und erlebte sowohl die Besetzung des Dichterwegs in Weimar durch Neonazis als auch die Besetzung der Gerberstraße durch linke Jugendliche. In ...mehr

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Kategorie A – Ultras Roter Stern Leipzig

Seit nicht allzu langer Zeit gibt es eine Gruppe die den Roten Stern Leipzig per organisiertem Support anfeuert. Kategorie A machen immer wieder mit aufwendigen Choreographien auf sich aufmerksam. ...mehr

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Aus aktuellem Anlass: Über den Umgang der AFD mit Kritik

Der sinnvollste Weg, die AfD zu schwächen, besteht wohl darin, möglichst wenig über sie zu reden und stattdessen für eigene Projekte zu kämpfen. Doch hier und da lohnt dann ...mehr